Im Herbst 2008 präsentierte der Egetmann-Verein Tramin das Buch "Egetmann-Hansls Hochzeit" im Ansitz Grafenbrunn in Tramin. Freunde und Faschingsnarren waren dazu ebenso gekommen wie Vertreter aus Politik, Kultur und dem Gesellschaftsleben.
Im Hof des Ansitzes Grafenbrunn von Werner Micheli empfing ein Bläserquartett der Bürgerkapelle mit einer Fanfare die Festgäste. Der Obmann des Egetmann-Vereins Günter Bologna begrüßte alle Anwesenden, insbesondere die Landesrätin für Kultur, Sabina Kasslatter Mur, Bürgermeister Werner Dissertori, den Gemeindeausschuss, die Presse sowie die Vertreter der Imster Fasnacht.
Landesrätin Kasslatter Mur freute sich über die Herausgabe des Buches und erinnerte daran, die kulturelle Vielfalt und Traditionen diesseits und jenseits des Brenners zu wahren. "Alte Volkskultur müsse an die Jugend unverfälscht weitergegeben werden", so Kasslatter Mur. Weiters verwies sie darauf, dass es den Egetmann-Umzug in ähnlicher Form ursprünglich auch in anderen Dörfern gegeben hat, aber nur mehr der von Tramin in lebendiger Form übriggeblieben ist. Bürgermeister Werner Dissertori verwies nicht nur auf den Gewürztraminer, der Tramin bekannt macht, sondern eben auch auf den beliebten Faschingsbrauch. In den Jahren 1997 und 1999 war er selbst die Braut des Egetmannhansls. Nachdem weit und breit keine so großen Damenschuhe zu finden waren, stellte die Landesrätin Kasslatter Mur die ihren zur Verfügung. Seitdem stellt sie alle zwei Jahre ein Paar Schuhe für die Egetmann-Braut zur Verfügung. Danach brachte Jul Bruno Laner ein paar heitere Gedanken zum Thema Fasching aus dem Blickwinkel unterschiedlicher Kulturen und Jahrtausende. Bei einer schmackhaften Gulaschsuppe, Pellkartoffeln und Kastanien klang die Buchvorstellung feuchtfröhlich aus. Das Buch ist bei Foto Geier in Tramin erhältlich.
In Tramin, eingebettet in Obst- und Weingärten, hat sich bis auf unsere Tage einer der ältesten und zugleich merkwürdigsten Fasnachtsbräuche erhalten: der Egetmann-Umzug. Die Hochzeit des Egetmanns, die in ungeraden Jahren am Faschingsdienstag in ihrer farbigsten Pracht, ausgelassen, urig und wild aufgeführt wird, lockt Zuschauer aus nah und fern an.
In diesem Bildband werden historische Texte, aktuelle Streiflichter und über 500 Fotos verschiedener Epochen erstmals einem breiten Publikum vorgestellt.
Das Buch "Egetmann-Hansls Hochzeit" kann bei Foto Geier oder direkt beim Obmann des Egetmann-Vereins Tramin Günter Bologna (Tel. +39 335 377148) bezogen werden. Preis: € 28,00.
Dazu ein Interview aus dem Traminer Dorfblatt (www.dorfblatt.tramin.org)
Seit 2002 steht Günter Bologna dem Egetmann Verein als Obmann vor. Seit Bestehen des Vereines stand und steht die Brauchtumspflege, das Gesellige und vor allem das Gemeinsame im Mittelpunkt der Aktivitäten. Mit der Herausgabe eines Buches liegt nun eine umfangreiche Bilddokumentation über den Egetmann-Umzug vor. Die Redaktion des Traminer Dorfblatts führte dazu ein Interview mit Günter Bologna.
Traminer Dorfblatt: Wie ist es zur Herausgabe des Buches gekommen?
Günter Bologna: Zuerst gab es die Idee zur Herstellung eines Filmes. Dann trug der Fotograf Theo Stammer den Wunsch nach Herausgabe eines Buche vor, nachdem er über rund 20.000 Fotos vom Umzug verfügt. Schlussendlich wollten wir vom Egetmann-Verein die Erstellung des Buches selbst in die Hand nehmen und haben dann gemeinsam das Buch herausgebracht.
Traminer Dorfblatt: Wer hat an dem Buch mitgearbeitet?
Günter Bologna: Die Autoren waren Peter Kofler, Alex Maier, Werner Menapace und Prof. Cesare Poppi. Für die Übersetzung ins Italienische und Englische waren Clara Rosso Oberrauch bzw. Peter Marsh Hunn verantwortlich. Somit war es uns möglich, die Texte in drei Sprachen zu veröffentlichen, wobei zu sagen ist, dass die Texte nicht alle gleich sind, sondern dass Prof. Poppi auch eigene Gedanken über den Umzug hat einfließen lassen.
Traminer Dorfblatt: Über den Umzug in der Vergangenheit gibt es wenig Literatur. Wo wurden die Autoren fündig?
Günter Bologna: Peter Kofler, Hobbyhistoriker, durchstöberte die Archive in Bozen, Trient und Innsbruck. So gelang es uns, verschiedene Texte zu verfassen und mit Hilfe einiger Traminer auch historische Fotos ausfindig zu machen. Das Buch enthält als ältestes Bildmaterial ein Foto aus dem Jahre 1909 und dann weitere Fotos bis herauf in die letzten Jahren sowie auch Bilder über den Egetmann-Kinderumzug. Am Ende des Buches ist auch eine kurze Vereinschronik und die Liste der bisherigen Obmänner aufgelistet.
Traminer Dorfblatt: Wie erfolgte die Finanzierung des Buches?
Günter Bologna: Die Finanzierung war nur mit Hilfe der öffentlichen Hand und privater Sponsoren möglich. Bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich beim Amt für Tourismus, dem Verwaltungsrat der Sonderfonds für ehrenamtliche Tätigkeiten, bei der Stiftung Sparkasse, Gemeinde Tramin, Bezirksgemeinschaft und bei vielen privaten Betrieben.
Traminer Dorfblatt: Wann wurde der Verein gegründet?
Günter Bologna: Der Verein wurde bereits im Jahre 1969 von einigen weitblickenden Traminern im Gasthof zur Sonne gegründet. Der erste Obmann war Arnold Micheli.
Traminer Dorfblatt: Somit wird im nächsten Jahr ordentlich zum 40-Jahr-Jubiläum gefeiert?
Günter Bologna: Wir werden ganz sicher das runde Jubiläum feiern. Derzeit konzentrieren wir uns aber noch voll auf die bevorstehenden Aktivitäten der nächsten Wochen. Beim Kathrini-Markt werden wir von 8 bis 24 Uhr wieder mit einem Stand präsent sein, am 30. November eröffnen wir wieder unser Weihnachtsstandl am Rathausplatz, welches dann täglich bis zum 25. Dezember von 17 bis 22 Uhr geöffnet sein wird. Und nicht vergessen: am 5. Dezember sind wieder die Krampusse los.
Interview: Jürgen Geier
Einen treffenden und authentischen Eindruck vom Geschehen beim Traminer Egetmann-Umzug vermittelt die folgende Schilderung.
Zwölf Uhr mittags. High noon. Das Auge des Tornados steht über dem Dorf. Die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm. In den Straßen und auf den Plätzen ein paar ebenso gelassen wie erwartungsvoll wirkende Einheimische und Besucher von auswärts, Letztere zumeist mit Fotoapparat bewaffnet. Im Wirtshaus geht es etwas lebhafter zu; insgesamt aber ist es seltsam friedlich, fast gespenstisch ruhig. Eine eigenartige Spannung liegt in der Luft, eine unerklärliche Erwartung, ein Aufgeladensein und Vibrieren, eben jene Ruhe vor dem Sturm, der in Kürze durch die Straßen und Gassen des Dorfes fegen und sich auf dem Hauptplatz entladen wird. Wenn der wogende und tobende Zug im Gegenlicht der tiefstehenden Wintersonne heranbranden wird, eingehüllt in Rauch-, Dunst- und Staubschwaden und begleitet von dröhnendem Getöse, die Straße herauf, an der Kirche vorbei, wie eine Urgewalt in die tausendköpfige Zuschauermenge auf dem Hauptplatz fahren wird.
Eine Beschreibung des Umzugs ist sinnlos. Dass man ihn gesehen haben muss, werden nur die verstehen, die selbst einmal dabei gewesen sind, live und hautnah. Die ihn nicht nur gesehen haben, aus der unverfänglichen und unverbindlichen Perspektive von Fenstern, Erkern, Terrassen und Balkonen, sondern die eingetaucht sind in das Getümmel und Gelärme, in die augen-, nasen- und ohrenbetäubende Geräusch- und Geruchskulisse: das Rattern und Knattern der Traktoren, das Klappern der Schnappviecher, das Knallen der Goaßln, das Lärmen der Burgln und Schreien der Hexen, das Hämmern der Schmiede, das Rasseln und Klirren, das Scheppern von Blech und Eisen, der Sang der Ziehharmonikas, das Singen, Johlen und Grölen, das Deklamieren des Protokollverkünders und das "Ho-ho" der Ratsherren, das Klatschen der nassen Wäschestücke, das Kreischen der Zuschauer. Der Rauch aus Öfen und Herden, der Geruch von Wacholder, Tannen- und Fichtenzweigen, von Treibstoff und Auspuffrohren, von Hennenfedern, Sägemehl, Staub und Ruß (alle zwei Jahre werden in Tramin kurzzeitig erhöhte Feinstaubwerte gemessen!), von Plent, Würsten, Omeletten, Faschingskrapfen und Glühwein, von dampfenden Pferden und fliegenden Fischen …
Nichts am Umzug ist wirklich "schön", sauber, ordentlich oder gepflegt; alles ist anders als "normal", das Gegenteil von vertraut und geordnet - die andere Seite der Seele eben. Das Irrationale. Und trotzdem ist alles liebevoll und sorgfältig gemacht, ausgetüftelt und solide. Hinter den Ungetümen von Wagen, die so chaotisch, anarchisch, manchmal sogar bedrohlich wirken und sich mit atemberaubender Leichtigkeit durch jede Engstelle zwängen, stecken unerschöpfliche Begeisterung und Hingabe, Einfallsreichtum und Fantasie, handwerkliches Geschick und wochenlange kameradschaftliche Arbeit.
Es ist müßig, sich über die Wildheit des Umzugs und seine gelegentlichen Auswüchse zu mokieren oder sich naserümpfend darüber zu entrüsten: Mittlerweile weiß jeder Besucher und Zuschauer, was ihn erwartet, dass er mit Leib und Seele, mit Haut und Haaren einbezogen, hineingezogen, hineingesogen wird. Und indem der Zuschauer sich am Ausgelassensein der Darsteller weidet, vor dem wüsten Treiben erschaudert, am ausgefallenen Spektakel Anstoß nimmt, nimmt er auch an der Katharsis teil, wird er gereinigt, ohne sich selbst exponieren zu müssen, ja er kann sich vom ganzen ekstatischen Schauspiel offiziell auch distanzieren und es verurteilen. Die Arbeit erledigen sozusagen die Umzugsteilnehmer für ihn, wie die Darsteller in der antiken Tragödie: Katharsis durch Ekstase, das heißt, Reinigung durch Außersichsein.
Katharsis ("Reinigung") bedeutet in der Literaturwissenschaft die Läuterung der Seele von Leidenschaften als Wirkung des (antiken) Trauerspiels. In der Psychologie versteht man darunter das Sichbefreien von seelischen Konflikten und inneren Spannungen durch emotionales Abreagieren. Ekstase ("Aus-sich-herausgetreten-Sein", "Außersichsein") ist ein rauschhafter Zustand, in dem der Mensch der Kontrolle des normalen Bewusstseins entzogen ist. Damit wäre eigentlich schon gesagt, worum es beim Egetmann-Umzug im Grunde geht: Es handelt sich um nichts anderes als ein Schauspiel, bei dem die Darsteller durch Ekstase sich selbst und - indem sie "Jammern" und "Schaudern" hervorrufen - auch die Zuschauer "reinigen". Unter diesem Gesichtspunkt - könnte man sagen - setzt der Egetmann-Umzug eine über 2000-jährige Tradition fort.
Junge Burschen, die unter grobe Kartoffelsäcke schlüpfen, viele Kilo schwere und meterhohe Holzungetüme schultern, sich in vorzeitliche Drachenwesen verwandeln und stundenlang schnappend durch Straßen und die Menschenmenge toben - eine sportliche Höchstleistung, gegen die ein olympischer Marathonlauf als reiner Spaziergang erscheint … Ehrwürdige Bürger im gesegneten Alter von 50 bis über 70 Jahren, die als wilde Hexenbande auf Reisigbesen durch die Gassen des Dorfes reiten, urtümliche Tänze um einen rauchenden Kessel vollführen und primordiale Schreie ausstoßen … Dutzende von Burgln und Burgltreibern, von alten Weibelen, die wie finstere Windsbräute durch Straßen, Gassen, Zuschauer und Hauseingänge fegen, halsbrecherisch an Fassaden herumturnen oder kopfüber aus geöffneten Fenstern baumeln … Urmenschen, die - im Wonnemonat Februar! - barfüßig und mit nacktem Oberkörper durch die Menge stolzieren … Fischer mit Kraken als Kopfbedeckung, die Frauen und Kinder mit breitem Grinsen und gewinnendem Lächeln zum Ekeln und Gruseln bringen … Hartgesottene Sportsmänner, die sich mit größtem Vergnügen kopfüber in den Dorfbrunnen stürzen und dort - im winterlich wohltemperierten Wasser! - prustend herumplanschen und um sich spritzen wie Kleinkinder in der Badewanne … Sieht man von Frauen (denen die Teilnahme am Umzug traditionsgemäß verwehrt ist, die sich aber emsig an den Vorbereitungen und rundherum engagieren), Kindern (die alle zwei Jahre ihren eigenen Umzug veranstalten), Kranken, Greisen und ein paar notorischen Umzugsmuffeln ab, ist gut die halbe Dorfbevölkerung aktiv dabei.
Ursprünge, Hintergründe, Wurzeln, geschichtliche Daten und Belege, wissenschaftliche Erklärungen, Traditionen und Bräuche sind nur mehr zweitrangig und verlieren ihre Bedeutung. Da werden Urängste exorziert: Bären, Drachen, Hexen, Dämonen … Da kann man sich ungestraft über Politik und Obrigkeit lustig machen und deren Repräsentanten "anschwärzen": Volksvertreter bis hin zum Allerobersten höchstselbst kriegen ihr Fett ab, werden betatscht und berußt; die Landtagspräsidentin schwingt mit Burgelen und Hexen das Tanzbein, die Landesrätin wird an Stricken die Altweibermühle hinaufgezogen … Und dennoch lassen sie es sich nicht nehmen, immer wieder dabei zu sein. Da bleibt kein Auge trocken. Und nicht nur das Auge …! Niemand kommt ungeschoren davon, keiner der Tausenden von Zuschauern. Wer unberührt an Leib und Seele nach Hause geht, der war überhaupt nicht dabei!
Sechs Uhr abends, die Dunkelheit bricht herein. Das absolute Ende, der völlige Zusammenbruch, die totale Auflösung. Ein Schlachtfeld. Die meisten Zuschauer sind bereits weg. Der Tornado hat sich ausgetobt. Der Platz ist übersät mit Unrat, Blättern, Ästen, Zweigen, Fetzen, Lumpen, Heu, Stroh, Sägemehl, Pferdeäpfeln, Reisig, "Türggtschilln" und "Focknblotern", Pappbechern, Motoröl, alles vermischt mit reichlich Wasser und ausgiebig verschütteten Flüssigkeiten. An den Schankbuden drängt noch eine wogende Menge, versprengte Umzugsteilnehmer und unverwüstliche Zuschauer bunt und einträchtig miteinander und durcheinander, singend, schreiend, lauthals diskutierend und gestikulierend - das ganze Gewirr schwillt zu einem undurchdringlichen Surren und Dröhnen an, das wie eine Glocke über dem Platz hängt und in den Ohren rauscht.
Zwölf Uhr nachts. Die Ruhe nach dem Sturm. Der Tornado hat seine Spuren hinterlassen: Der Boden stellenweise knöcheltief bedeckt mit Abfällen, Stofffetzen und Lappen an Bäumen und Sträuchern, der Dorfbrunnen vollständig des Wassers entleert durch die wirbelnden Waschweiber. Vom Gemäuer der Häuser hallt noch das infernalische Gelärm wider - wie die Flimmerhitze in der Hochsommernacht. Lang und bedächtig schlägt die Turmuhr. Mitternacht. Und dann beginnen die Glocken zu läuten: laut, ernst, schwer. Majestätisch und gravitätisch, in einem seltsamen Kontrast zu dem in desolatem Zustand zu ihren Füßen daliegenden Platz, gemahnen sie anhaltend und eindringlich an die bevorstehende Fastenzeit, gebieten sie der Sünde und dem Frevel Einhalt und mahnen zu Einkehr, Umkehr und Buße. Vielstimmig und streng, damit es auch jedermann weithin vernehme und ernsthaft in sich gehe. Dann, nach einer ganzen Weile, ist es wieder still. Und diesmal wirklich und endgültig. Grabesstill. Im Echo des Glockengeläuts ist der Aschermittwoch angebrochen.
Spätestens bis Mittag haben viele fleißige Hände alles weg- und aufgeräumt, ist alles wieder sauber und ordentlich, (fast) wie zuvor. Und all die Teilnehmer am Umzug, die vielen Hundert wilden, ungestümen, ausgelassenen, urwüchsigen Darsteller, sind wieder mehr oder weniger brave, mehr oder weniger biedere Familienväter, Obst- und Weinbauern, Angestellte, Handwerker, Unternehmer, Geschäftsleute, Gastwirte, Schüler und Studenten, öffentliche Verwalter, ganz ‚normale', seriöse, umgängliche, verträgliche, ausgeglichene, gelassene, gutmütige, liebenswerte, hilfsbereite, nette, humorvolle und stänkerische Zeitgenossen, die niemandem etwas zuleide tun, niemanden erschrecken, keinem ein Haar krümmen. Sind wieder zurück in ihren wohlgeordneten Alltag, gereinigt und geläutert für die nächsten zwei Jahre - und mit ihnen und dank ihnen Tausende von Zuschauern, die dem schaurigen Schauspiel beigewohnt, am entfesselten Geschehen teilgenommen haben und die um dessen reinigende Wirkung wissen (oder sie instinktiv spüren), sonst würden sie nicht alle zwei Jahre so zahlreich und gern wiederkommen. Und in zwei Jahren, spätestens nach Dreikönig, wird dann abermals das "Maschggrafieber" ausbrechen, das jeden echten Traminer erneut in jenen letztlich für alle so segensreichen Zustand des "Außersichseins" versetzen wird.
Werner Menapace